Wabern Neugestaltung

Überführung in ein verkehrsberuhigtes Regime

Die Dorf- und Kirchstrasse verbindet die zwei Ortsteile von Köniz (Liebefeld und Wabern) im Siedlungsgebiet und ist mit ca. 7'000 DTV belastet. Der verkehrsorientierte Strassenabschnitt galt es dem politischen Willen entsprechend in ein verkehrsberuhigtes Regime (Tempo 30) überzuführen. Nicht zuletzt, weil Schulwege und der Weg zum Hausberg von Bern, dem Gurten, durch den Perimeter verlaufen.

Die Dorfstrasse mündet durch eine LSA gesteuert auf die Seftigenstrasse (Kantonsstrasse) und weist zwei ÖV Haltestellen je Richtung auf. Die Herausforderung bestand darin, die verkehrstechnisch optimalste Linienführung vor der LSA mit Abbiegespur zum verkehrsberuhigten Abschnitt mit engen Platzverhältnissen zwischen den denkmalgeschützten Gebäuden zu eruieren.

In der Projektierung war neben der verkehrstechnisch korrekten Arbeit auch die Einbindung der Hauptakteure, wie Politik, Anstösser und öffentliches Interesse an einer attraktiven Langsamverkehrserschliessung der Gurten Talstation gefordert. Nur mit der Einbindung aller Betroffenen konnte im angestrebten Zeitfenster das Projekt erfolgreich erarbeitet und umgesetzt werden.

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Auftraggeber
  • Einwohnergemeinde Köniz
Leistungen
  • Städtischer und kommunaler Tiefbau
  • Strassen
  • Verkehr
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